Eine neue Richtung

 Als Gegenpart zu der detaillierten Malerei, habe ich bereits vor ca. sieben Jahren mit dem Aquarellmalen begonnen. Zwischendurch blieb ich immer wieder mal an Blogs, Homepages und Instagram-Accounts von Leuten hängen, die Urban Sketching betreiben. Die Art der Malerei hat mich von Anfang an interessiert und gereizt, ist sie doch so unkonventionell, schlicht und doch so auf den Punkt gebracht.

Die Überwindung lag darin, tatsächlich mal die wenigen benötigten Utensilien einzupacken und loszuziehen, um in der freien Wildbahn nach geeigneten Motiven zu suchen.

Ich widme diesen Blog der Umgebung, in der ich lebe; dem Kreis Lippe, dem Teutoburger Wald und all den liebens- und und sehenswerten Orten und Landschaften.

Um mich endlich aufzuraffen, habe ich mich in der Facebook-Gruppe "Deutschsprachige Urban Sketchers" angemeldet, wo es täglich neue Werke der Teilnehmer zu sehen und zu bewundern gibt.

Hier also mein erstes Bild in diesem Zuge, gezeichnet am 20. Mai in der Oerlinghauser Tönsbergstraße, mit Blick auf die alte Synagoge, die jetzt als Ausstellungsraum der Oerlinghauser Kunstvereins dient.

15 x 21 cm Lana Sketchbook, Tusche- und Farbstifte




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